MEDIENMITTEILUNG zum Vorstoss, den Gottes-Bezug in der Bundesverfassung zu streichen
«Im Namen Gottes des Allmächtigen» heisst es in der Einleitung – der «Präambel» – der Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Dieser Gottesbezug findet sich bereits in der Einleitung des Bundesbriefes von 1291. Diesen aus der Anerkennung der christlichen Wurzeln unseres Landes entstandene Bezug zu unserem Schöpfer will SP-Nationalrat Fabian Molina nun streichen. Die EDU wehrt sich gegen diesen Angriff auf unsere christlichen Werte. Eine Streichung des Gottes-Bezuges unserer Verfassung käme einer Verleugnung der gewachsenen Identität unserer Nation gleich. Die «Distanzierung von Gott» würde verheerende Signale aussenden und der wurzellosen Beliebigkeit das Feld ebnen.
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